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Dass eine
Social Media-Präsenz für Unternehmen immer eine gute Möglichkeit ist, um Kunden zu erreichen, ist eine klare Sache. Wie sieht es aber im B2B-Bereich aus? Auch hier gibt es aus meiner Sicht zwei tolle Optionen. Im Folgenden stelle ich diese beiden B2B Services gegenüber und versuche die Frage zu beantworten:
LinkedIn oder
XING?
Die Zielgruppe
Zunächst ist es sinnvoll, sich -genau wie im B2C-Segment- Gedanken über die Zielgruppe zu machen. Hier sollten Sie sich überlegen, welcher Markt für Sie der entscheidende ist. Für den deutschsprachigen Raum ist eher XING zu empfehlen, für den internationalen LinkedIn.
Welche Möglichkeiten bieten LinkedIn und Xing?
Im Prinzip sind beide Plattformen gleich aufgebaut und verfolgen denselben Zweck: qulifiziertes Networking.
Um dies zu erleichtern, haben Sie in beiden Portalen die Möglichkeit, ein Profil einzurichten und Ihren Lebenslauf online zu stellen. Dies erleichtert Ihren Kontakten, einen optimalen Überblick über Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen zu gewinnen. Sei es nun für einen potentiellen Auftrag oder um einen neuen Mitarbeiter zu akquirieren.
Und die Kosten?
Egal, ob Sie LinkedIn oder XING nutzen – beide Plattformen bieten Ihnen die Möglichkeit, kostenlos Mitglied zu werden. So können Sie die Vorteile nutzen, ohne Geld zu investieren. Was sie jedoch investieren sollten, ist ein wenig Zeit.
Was sollten Sie beachten?
Wichtig ist, Ihr Profil aktiv zu pflegen. Halten Sie die Informationen immer aktuell.
Sie können Beiträge, z.B. aus Ihrem Blog, veröffentlichen und so Ihren Expertenstatus ausbauen. So haben Sie die Möglichkeit, durch Ihr Fachwissen auf sich aufmerksam zu machen, was wiederum zu neuen Aufträgen führen kann.
Sie sollten weiterhin interessante Beiträge aus Ihrem Netzwerk liken bzw. kommentieren. Dies bietet den Vorteil, dass Sie auch die Personen, mit denen Sie nicht connected sind, erreichen können. Es besteht also die Chance, Ihr Netzwerk auszubauen und auch hier neue Leads zu generieren.
Fazit: LinkedIn oder XING?
Ich persönlich empfehle, in beiden Netzwerken aktiv zu sein. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Firmen und deren Mitarbeiter mittlerweile in beiden Plattformen vertreten. Stellen Sie sich also breit auf.
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